Bestattung
Wir von AVE Bestattungen in München begleiten Sie bei einer christlichen Bestattung – mit Respekt, Tradition und im Vertrauen auf den christlichen Glauben. Der Abschied von einer geliebten Person ist ein bedeutsamer Moment. AVE Bestattungen steht Menschen in München im Todesfall mit Hilfe und Unterstützung zur Seite. Christliche Rituale schenken Trost in der Hoffnung auf ein Wiedersehen im Leben nach dem Tod.
Sie erreichen uns jederzeit unter 089 / 74120307 oder per E-Mail an post@ave-bestattungen.de, auch wenn Sie Begleitung in Leid, Schmerz und Trauer benötigen.
Die Eröffnung der Trauerfeier bildet einen wichtigen liturgischen Schritt, der den Beginn des Abschiedsprozesses markiert und den Trauernden sowie Angehörigen einen geschützten Raum für ihre Gefühle bietet.
Der Ablauf orientiert sich an den Traditionen der Kirche und gibt den Angehörigen einen geschützten Rahmen:
Seelsorgerische Begleitung: Gespräch mit einem Pfarrer oder Geistlichen zur Vorbereitung.
Trauergottesdienst: Christliche Feier mit Gebeten, Lesungen und Musik, bei der die symbolische Bedeutung der Hände und die Übergabe des Verstorbenen in Gottes Hand im Mittelpunkt stehen.
Beisetzung: Die verstorbene Person wird mit Segensworten zur letzten Ruhestätte geleitet, wobei die Aussegnungshalle als Ort der Zeremonie dienen kann.
Individuelles Gedenken: Möglichkeit einer gemeinsamen Zusammenkunft nach der Beisetzung.
Angehörige und Trauernde sind als Teil der Gemeinschaft am Ort des Abschieds vereint, um gemeinsam jeden Schritt des Trauerweges zu gehen und sich gegenseitig Trost zu spenden.
Eine christliche Bestattung folgt den Riten und Glaubensgrundsätzen des Christentums. Im Mittelpunkt stehen Gebete, Segnungen und eine kirchliche Zeremonie, die Trost spenden und Hoffnung vermitteln.
Für Christinnen und Christen ist die Auferstehung ein zentrales Element des Glaubens, das in der Bestattung besonders hervorgehoben wird.
Merkmale einer christlichen Trauerfeier:
Gottesdienst oder Andacht in Kirche oder Kapelle
Begleitung durch einen Pfarrer oder Geistlichen
Christliche Rituale wie Gebete, Bibellesungen und Segensworte
Klassische Kirchenmusik oder Chorgesang
Beisetzung auf einem kirchlichen oder städtischen Friedhof
Die evangelische Kirche begleitet Trauernde mit festen Regeln und liturgischen Abläufen bei der Beerdigung
Im Christentum gibt es verschiedene Bestattungsformen, wie die Erdbestattung und Feuerbestattungen, deren Entwicklung in den deutschen und anderen Ländern von der jeweiligen Bestattungskultur geprägt ist. Während das Verbrennen der Toten im Christentum lange Zeit verboten war, wurde die Feuerbestattung später von den Kirchen akzeptiert.
Das Gebet, das Wort Gottes und das Teilen von Hoffnung und Trauer unter den Trauernden sind zentrale Bestandteile der christlichen Beerdigung. Gräber spielen eine wichtige Rolle im Gedenken an die Toten und verbinden die Lebenden und Verstorbenen in der christlichen Gemeinschaft.
Die Eröffnung der Trauerfeier bildet einen wichtigen liturgischen Schritt, der den Beginn des Abschiedsprozesses markiert und den Trauernden sowie Angehörigen einen geschützten Raum für ihre Gefühle bietet.
Der Ablauf orientiert sich an den Traditionen der Kirche und gibt den Angehörigen einen geschützten Rahmen:
Seelsorgerische Begleitung: Gespräch mit einem Pfarrer oder Geistlichen zur Vorbereitung.
Trauergottesdienst: Christliche Feier mit Gebeten, Lesungen und Musik, bei der die symbolische Bedeutung der Hände und die Übergabe des Verstorbenen in Gottes Hand im Mittelpunkt stehen.
Beisetzung: Die verstorbene Person wird mit Segensworten zur letzten Ruhestätte geleitet, wobei die Aussegnungshalle als Ort der Zeremonie dienen kann.
Individuelles Gedenken: Möglichkeit einer gemeinsamen Zusammenkunft nach der Beisetzung.
Angehörige und Trauernde sind als Teil der Gemeinschaft am Ort des Abschieds vereint, um gemeinsam jeden Schritt des Trauerweges zu gehen und sich gegenseitig Trost zu spenden.
Beisetzung im Sarg auf einem Friedhof in München, wobei Gräber als zentrale Orte des christlichen Gedenkens und der Erinnerung an Verstorbene eine besondere Bedeutung haben
Abschiedsritual mit Segensworten am Grab
Gestaltung mit Symbolen wie Kreuz und Kerzen
Einäscherung im Krematorium
Nach der historischen Entwicklung waren Feuerbestattungen im Christentum lange Zeit abgelehnt und das Verbrennen der Verstorbenen war kirchlich und rechtlich verboten, bevor es später von den Kirchen akzeptiert und legitimiert wurde.
Feierliche Urnenbeisetzung, z. B. in einem Kolumbarium
Trauerfeier mit christlichen Gebeten und Musik
Urnenbeisetzung auf See nach einer christlichen Zeremonie
Segensworte durch einen Geistlichen
Dokumentation des Beisetzungsortes
Ruhestätte in einem Bestattungswald oder auf einer Wiese
Christliche Andacht direkt am Baumgrab oder Gedenkort
Segensgebet als Abschluss der Zeremonie
Glaubensbasierte Abschiednahme – Rituale spenden Hoffnung und Trost
Tradition und Würde – Zeremonie im Einklang mit christlichen Werten
Begleitung durch Geistliche – Unterstützung und seelsorgerische Begleitung
Gemeinschaftlicher Abschied – Familie und Freunde finden Halt in der Gemeinschaft
Die Kosten hängen von den individuellen Vorstellungen und der Bestattungsart ab. Einflussfaktoren sind:
Wahl der Bestattungsart (Erd-, Feuer-, See- oder Naturbestattung)
Kirchliche Gebühren und Friedhofskosten
Gestaltung des Trauergottesdienstes (Musik, Dekoration, Blumenschmuck)
Zusätzliche Leistungen wie Grabmal oder persönliche Erinnerungsstücke
Wir erstellen Ihnen gerne ein transparentes und individuelles Angebot.
Wir von AVE Bestattungen in München organisieren christliche Bestattungen mit Einfühlsamkeit, Respekt und Erfahrung. Von der Planung des Trauergottesdienstes bis zur Beisetzung übernehmen wir alle notwendigen Schritte. So können Sie sich in dieser schweren Zeit auf das Wesentliche konzentrieren – den persönlichen Abschied und das Gedenken an die verstorbene Person.
Rufen Sie uns gerne an unter 089 / 74120307 oder schreiben Sie uns an post@ave-bestattungen.de.
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